An edition of Welt und Wirkungsprinzip (1997)

Welt und Wirkungsprinzip (2. Aufl.)

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March 13, 2012 | History
An edition of Welt und Wirkungsprinzip (1997)

Welt und Wirkungsprinzip (2. Aufl.)

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Welt und Wirkungsprinzip

Über die Selbstentfaltung, innere -organisation, Abgrenzung, Wechselwirkungen untereinander, und inneren und äußeren Effekte, von mehr oder weniger isolierten Ereignismengen.

Beispiele: Aus sich heraus entstehende zumindest anfangs isolierte Ereignismenge und Bildung ihrer wichtigsten Dimensionen und Physik aus ihren ersten Ereignissen, oder sich nachträglich kausal, zeitlich oder räumlich absondernde Bereiche, sowie Effekte beim Zusammentreffen von Gebieten mit unterschiedlichen oder zeitweilig nicht adjustierten Dimensionen oder inkompatiblen Naturkonstanten oder sonstigen Fakten, und begrenzte Gültigkeit und Auswirkung von Fakten überhaupt.

Anwendung auf die Kosmologie, unter Rücksicht auf Korrespondenz zu evidenten Eigenschaften und Physik unserer Welt.

Modell einer kausalen Bewirkung der Welt, und logische, geometrische, physikalische Interprätation dieser Kausalmenge und Fortwirkung der frühsten ihrer sukzessiv als echt Neues bewirkten und durch Vorhandenes oder Späteres nicht darstellbaren oder widerrufbaren Ereignisse als Dimensionen und sie verkörpernde primäre Naturkräfte, mit Korrespondenz zur beobachteten Welt und ihrer grundlegendsten Eigenschaften. Wirklich ist nur was wirkt, wo und wie.

Entsprechend ist im Bogenelement statt der Eigenzeit die variante Anzahl Wirkungen relevant, 0 ≈ 1/h² dS² - 1/tpl² (dt² - 1/c² {dq1² + G0²/G² [dq2,3² - ...]}) mit G0 = c⁴ lpl/Epl ≈ G. Die heutigen Dimensionen und Naturkräfte entstanden in dieser Reihenfolge, haben 'komplementäre' aber gleichwertige statische und dynamische Aspekte, entsprechend ihren Termen in Bogenelement bzw. Vierervektor, aus derem Vergleich sowie mit denen ihrer Nachbarn folgen Grundgleichungen bzw. Erhaltungssätze. Jeweils individuelle Eigenschaften wie ihre Naturkonstante konkretisieren sie und tragen zu gattungsmäßigen wie globale Affinität und Äquivalenzen bei. Ältestes Gebiet oder räumlicher Rand jeder Dimension sind die ersten vom Vorgänger bewirkten Ereignisse, selbst raumzeitlicher Ursprung des Nachfolgers, dort einmalig und ewig maximal rotverschoben fortwirkend und nicht lokalisierbar, um neue Elementareinheiten verschieden und lichtartig mit deren Verhältnis oder dem ihrer globalen Zustandsgrößen als konstanten Anfangsimpuls, Expansion, Längen- oder Ereignisdichte zueinander. Der Übergang vom diskreten Modell weniger Informationen zum Kontinuum und die Korrespondenz zur Physik ist problemlos, Details wie ein kontinuierlicher, abrupter oder ganz fehlender Abfall der Metrik beim ältesten Gebiet sind aber nur durch Beobachtungen entscheidbar.

Erörtert werden allgemeine und individuelle Eigenschaften und ihre Konsequenzen der Dimensionen mit ihren Kräften, selbst und im Verhältnis zueinander, etwa ihrer begrenzten Reichweite. Bei Fakten und ihrer Wirkung etwa: Autonomie und Priorität von Selbstwahrnehmung und Eigensystem; etwaige Wahrnehmung durch einen Beobachter und wie sie ihm seinen Kontakt zum Objekt und dessen Darstellbarkeit in seinem Raum wiederspiegelt oder ändert, als nur für ihn relevant; in dessen Dimensionen sichtbare geometrische Bedingungen wegen diskreter Wirkung und logische Effekte bei Objekten kleinster Informationsmengen mit unzureichender Lokalisierbarkeit oder ihrer inadäquaten Betrachtung oder Bestimmung dort. Geboten sind genauere Untersuchungen zu Informationsgehalt, Wirkung, deren Reichweite und Gültigkeit bei einzelnen Photonen, mit Emission und durch direkt benachbart hinzukommende Absorption beendetem ereignisartigen Eigensystem, aber für materielle Beobachter unserer Welt und ihre Dimensionen zur vollständigen Lokalisierbarkeit zuwenigen wirksamen Informationen, was dort außer makroskopisch relevanten Projektionen auf Raum und Zeit sowie Lichtartigkeit auch mikroskopisch zwischenliegende Ereignisse wie Wechselwirkung in Medien oder Beugung und Retadierung oder Welleneigenschaften mit Richtungsänderung ganzzahliger Elementar- oder Wellenlängen, mit jeweiliger Kompensation im Bogen; Nichtlokalität; Unschärfen bei Bestimmung komplementärer also auf identischen Information beruhender Größen; und andere Effekte hervorruft.

Voran stehen Erfahrungen zur notwendigen Bewirkung von Neuem durch alles Existente als nicht-materielle funktionelle Qualität seiner Individuation und Konkretisierung, und daher Ereignissen und Wirkung als primäre direkt etwas produzierende Naturkraft und Geometrie. Nachgefügt wurde noch eine Gegenüberstellung des Modelles mit kosmogonischen Aussagen der Offenbarungen (nur 2. Auflage).

Ausführlichere Inhaltsangabe

Grundidee: Das Prinzip daß alles was existiert auch wirkt, evident, und in vielseitigen Formulierungen und Weltanschauungen ausgedrückt (auch in der Physik, für die fast nur existiert was meßbar ist), ist hinreichend um aus sich heraus 1, 2, 4, 8, 16 ... Ereignisse und die ganze Welt zu bewirken. Solch eine Kausalmenge soll auf ihre inneren als logische, geometrische, physikalische interprätierbare Eigenschaften und deren Korrespondenz und Zuordnung zu den beobachteten der reellen Welt sowie der dementsprechenden Beschreibung ihrer ersten Entwicklung hin, überprüft werden.

Wirkungsprinzip: Wirklich ist nur was wirkt - wo, wann und wie. Evident, aber noch nicht konsequent zur engeren Beschränkung auf die reelle Welt vorgegeben, allenfalls in manchen Situationen als Nebenprodukt angedeutet, während allgemein Unsinn wie Zeitumkehr, Gödel-Kosmos usw 'möglich' ist

Dies beinhaltet:

Wirkung ist die konkretisierende einschließlich individuierende Kraft, proportional zu der, wie, wo, wann, für wen (einschließlich Selbsterkenntnis) sie erscheint etwas als existent und von anderem abgrenzbar, begrenzt, unterscheidbar, gruppierber ist. Kriterium für Sein, Individuierung, Freier Wille, Selbstwahrnehmung von Wesen funktionell, statt substanziell durch Äther, Energie oder Materie, von solchen unabhängig und ihnen vorrangig zugrunde liegend. Animismus. (Konsequenzen für die Physik: Naturkräfte als fortwirkender Aspekt einmal konsumierter primordialer Ereignisse und deren Einschränkung der Zukunft; Weltlinie mit -punkten oder Fakten und ihre Wirkung und Eigenzeit nicht unbegrenzt gültig, sondern beobachtervariant wo sie sich äußern, als eigenständige, primäre, diskretisierte Dimension und produzierende Naturkraft)

Wirklich Bewirktes, Neues ist keine Umordnung, Überbestätigung, Widerspruch, Ungeschehenmachung von Altem, sondern von ihm linear unabhängig. Zukunft ist nicht in der Vergangenheit enthalten, durch sie nicht einmal exakt darstellbar, vorstellbar oder frei wollbar. Nicht-deterministische einseitig gerichtete Kausalität; Existentes muß etwas bewirken, aber was exakt ist Zufall; umgekehrt bleibt möglich daß Existentes auch durch externe Wirkung entstand. (Kausalität der genannten Art, nicht-umkehrbar; Zeit und Kausalordnung durch Bewegungsgleichung verbunden, die bestimmen wird ob und in welchen Fällen die Zeit umkehrbar ist; linear unabhängige Ereignisse und ihre kollektiven Wirkungen spannen neue Dimensionen und ihre Naturkräfte auf)

Die ausgesendete und empfangene eigene Wirkung fallen in der Selbstwahrnehmung zusammen, sie ist hinreichend für autonome Existenz, Bewirkung, ad-hoc Vorgehen (unabhängig von evtl. vhd. Externem, Beobachtern ...) dementsprechend unbedingt gültiger Fakten als eigene Sphäre, Freier Wille, Individuierung. Demnach ist, jedenfalls innerhalb unsere Welt selbst, ihre Existenz und Wirkung i.o.S. unbedingt und unabhängig von einer Begründung 'wahr' und als 1. Ereignis auch Grundlage aller Logik statt sie zweifelhaft oder gar unwahr anzusehen; andererseits ist sie inkl. ihrer Eigenschaften wie Zeit, Raum ... als nicht beliebig ausgedehnt anzusehen. (autonome, stets unbedingte eigene Existenz; Unbedingtheit und Erstrangigkeit der Existenz der Welt für alles ihr zugehörige)

Wirkung auf oder Beobachtung durch jemand ist nicht für einen selbst sondern nur für ihn relevant, ob und wie man für ihn wirklich existiert, was auch von bei ihm vorhandenen Bedingungen wie Dimensionen, Beobachtungsart abhängen möge. Insoweit dementsprechend möglich und Fakten kompatibel oder anpaßbar wirken, können unterschiedliche Systeme in Kontakt treten. Bsp bzgl. der Physik: Schrödinger's Katze lebt für sie selbst immer wenn sie sich lebendig fühlt; ob sie beobachtet wird und Paradoxone existieren nie für sie sondern nur für den evtl. Beobachter. Der Meßvorgang mag den Zustand im System des Beobachters ändern, aber nicht unbedingt auch im System des Objektes. Einfache Beispiele: Photon mit Eigensystem aus mindestens unterschiedlichen aber benachbarten Ereignissen der Emission und Absorption, kann im System des Beobachters dazwischen noch evtl. Ereignisse je nach dessen Welt wie zBsp Beugung haben; Objekte in der Zukunft, hinter Horizonten oder Trennflächen (zeitliche, kinematische, räumliche Varianz) wirken und existieren für den Beobachter nicht (drückt Relationen verschiedener Bezugssysteme, jedem seiner eigenen 'Wahrheiten' aus, insbesondere das Verhältnis zwischen Objekt, Beobachter, Meßprozeß; durch die Klassifizierung von Fakten und Wirkung als begrenzt und variabel gültig und ihre Adjustierung bei Kollissionen verschiedener Systeme entsprechend den Regeln diverser Bereicht des täglichen Lebens wird eine noch weitgehendere Korrespondenz der Physik mit der Realität erreicht)

Entsprechend wären die grundlegendsten logischen, geometrischen, physikalischen Gesetze und Eigenschaften verschiedene Aspekte der Nachwirkungen der allerersten Fakten dieser Welt. Als geometrischer Aspekt der gesamten Wirkung jeweils gleichrangiger (also gleich'zeitig' entstandener, bei Vermehrung 1-2-4-8...) Fakten der Welt etwa ihre immer wieder neue komplementäre Aufspaltung und Entfaltung in Richtung neuer eigener Einheiten und Eigenheiten als sich reziprok entsprechende a) primäre Dimensionen und b) Naturkräfte einschließlich Bewirkung des jeweiligen Nachfolgers, hin.

Die jeweils neuen der 1-2-4-8 ersten Ereignisse der Kausalmenge hätten wir demnach zu identifizieren mit: Fakten und komplementär dazu ihrer Wirkung, formal der diskreten Eigenzeit; Zeit und Energie (von vorigem praktisch wenig unterscheidbar); eine kinematisch definierte Ausdehnung und Impuls; die Masse oder zwei durch die Krümmung definierte raumartige Richtungen und die Änderung der Krümmungsnormalenfläche (in der Praxis Vertauschung beider Aspekte, um raumartige Richtungen zu Zeit und Ausdehung bzw. 'Potential' zu Energie und Impuls zu stellen); die jeweils neue Entfaltungsrichtung der Welt zwischen diesen erscheint uns als Zeitfluß, lichtschnelle Expansion, und Isotropie. Siehe Tabelle 4

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Prinzipiell beobachtbare Eigenschaften des Modelles wären: Gültigkeit und Wirkung von Fakten beobachtervariant und zeitlich und räumlich begrenzt, eigenständige diskretisierte Dimension; kausaler Kontakt aller Teile der Welt , Horizont-Problem existiert nicht; Dimensionen synchron als jeweilige Aspekte von Ereignissen realisiert mit ihren jeweiligen Elementareinheiten als mittlere Ereignisdichte und deren Verhältnis als ihre Fortentfaltungsrichtung/ Anfangsimpuls, Expansion, Relativgeschwindigkeit oder Längendichte zueinander erscheinend (etwa c zwischen Raum und Zeit, oder c²/G zwischen Masse und Krümmungsradius); Konstanz derselben von kleinsten bis größten Skalen (also auch die globalen Zustandsgrößen stehen im selben Verhältnis zueinander entsprechend des mikroskopischen Anfangsimpulses/Expansion weil diese 'Relativbewegung' der Dimensionen so fortbesteht, also R ~ cT , M = c²/G * R abgesehen von evtl. geringen Änderungen wegen den metrischen Koeffizienten), Flachheits-Problem existiert nicht, einschließlich beim Raum konstante Ereignis- oder Längendichte mpl/lpl (egal ob Planck-Schwingung, mikroskopisches SL, normales SL, Weltall) und daher räumliche Dichte mit 2. Potenz abnehmend (statt 3. oder 4. wie bei anderen Modellen ihrem Materie- bzw Strahlungskosmos); derartige Naturkräfte, die die jeweilige Dimension und ihr Verhältnis zu den Nachbarn sicherstellen, etwa für durch eine Dimension bedingte Objekte Loslösung einschließlich Erreichen ihres dem Vorgänger angehörigen Ursprungs zu verhindern (insbesondere die vorgenanntes Verhältnis als Grenze setzen, etwa c für Bewegung von Masse und deren Erreichbarkeit einerseits des zeitartigen Ursprungs des Raumes, andererseits größerer Entfernungen zueinander als die Reichweite des Raumes, zu verhindern als Funktion der Trägheit); allgemein bei isolierten Systemen oder Teilchen sich herausbildende Dimensionen solcher Art. Die bekannten Dimensionen zusammen mit ihren primären Naturkräften entstanden demnach binnen 3 Entwicklungsschritten, direkt ohne Umwege; nicht in die Menge passen weitere zeit- oder raumartige (gar noch 'eingerollte' oder imaginäre) Dimensionen als für die dem Raum zugehörige indeß für nachfolgende Dimensionen lichtartige Materie relevant; eine 'Vereinigung' oder auch nur eine primäre Naturkraft mit mehr oder weniger als exakt einer eigenen Dimension (zBsp eine GUT mit 1 Kraft ohne eigener Dimension aber mit unterscheidbarer Zeit vom Raum die der Trägheit, Gravitation ... gehören) sollte es nicht geben, bisher vereinte Kräfte waren lediglich Kombinationen primärer.

In Kapitel 1 sind die Kenntnisse über die Wirkung, funktionelle Konkretisierung von allem existentem; Verhältnis und Dynamik von abstraktem, konkretem und zufälligem Anteil; deren Wirkungsweise und -bereich einschließlich ihren Begrenzungen, zusammengestellt. Hierbei wird auf die jahrtausendlange Beobachtung der Natur, Erfahrung und realitätsgerechte Deutung der frühzeitlichen Vorgänger der Physik zurückgegriffen. Als später die Völker seßhaft wurden, wurden das insbesondere die nun entstehenden Philosophen und Theoretiker in ihren heiligen Hallen, beobachteten nicht mehr sondern verfielen zunehmend realitätsfremderen Überlegungen, sodaß die neuzeitliche Philosophie in Krise geriet und nichts Brauchbares zu diesem Thema enthält.
In Kapitel 2 wurden bei der 2. Aufl. einige kosmogonischen Aussagen der Religionen dem gegenübergestellt, wie diese Punkte das Wirkungsprinzip sieht.
In Kapitel 3 wird auf verschiedenartige Weise versucht, den Ereignissen der Kausalmenge ihre logische, geometrische und physikalische Bedeutung zuzuordnen, insbesondere den bei jedem Entwicklungsschritt entstehenden Ereignissen die ihnen entsprechende Dimension und Fortwirkung oder Naturkraft. Dazu werden einerseits plausible innere Eigenschaften einer solchen Menge (wie exponentieller Vermehrung, ähnliche Eigenschaften zwischen derartigen Dimensionen, aber auch die passendste konkrete Zuordnung) betrachtet, andererseits Abschätzungen wie Schnelligkeit der Bildung oder die Verteilung verschiedener Zustandsgrößen aus der Sicht der heutigen Physik gemacht. Ferner wurde der Übergang der diskreten Menge zur kontinuierlichen Kosmologie untersucht, insbesondere die Bedeutung verschiedener Eigenschaften der Menge für spätere wie die Topologie oder die Metrik beim ältesten Bereich der Dimensionen, Ursprung oder Rand.
In Kapitel 4 wurde zusammengestellt, wie diesen Betrachtungen nach die Zuordnung und Entstehung der Dimensionen und ihrer Naturkonstanten und Zustandsgrößen sowie Kräfte zu den Ereignissen und deren individuellen oder kollektiven Fortwirkung gedeutet und so die anfängliche Entwicklung der Welt beschrieben werden dürfte.
In Kapitel 5 werden einige Möglichkeiten zur Überprüfung des Modelles in seiner Anwendung auf unsere Welt erörtert.
Kapitel 6 erörtert diverse Aspekte der Konsequenzen des Modelles für die Physik. Rein formal entspricht die Wirkung als zusätzliche Dimension und Naturkraft im Bogenelement einer Diskretisierung der Eigenzeit, sodaß makroskopisch einschließlich für relativistische Fragen keine relevanten Änderungen zu erwarten sind, abgesehen von solchen wo wenige diskrete Ereignisse und Wirkungen relevant sind. Solche und andere quantentheoretische Probleme deutet das Modell als die Erscheinung "unadäquater", insbesondere unvollständiger Darstellungsmöglichkeit im System und Instrument des Beobachters und wie für ihn üblich, von Objekten oder Vorgängen mit jedenfalls dort dazu unzureichendem Informationsgehalt, auch wenn eine Darstellung durch eine andersartige Beobachtung oder in einem anderen System oder geringerdimensionalem Eigensystem vollständig sein mag.
In Kapitel 7 wird erörtert, wie sich die individuellen Eigenschaften der einzelnen Klassen der Kausalmenge oder Dimensionen und Naturkräfte zu Bedingungen und gattungsmäßigen Eigenschaften für die nachfolgenden (neben deren individuellen) aufsummieren, die daraus folgenden Affinitäten oder Äquivalenzen einschließlich im Wesentlichen zueinander linearen globalen Zustandsgleichungen und eine ähnliche Struktur der sonstigen Zusammenhänge wie Bewegungsgleichungen zwischen den Dimensionen oder ihrer statischen bzw. dynamischen Darstellung.
Kapitel 8 faßt schließlich zusammen, was das Wirkungsprinzip für die Physik insgesamt bedeutet. Demnach können wir von ihr nur eine Beschreibung der als Schwung fortdauernden Wirkung früherer Ereignisse erwarten, nicht eine Vorhersage künftiger. Zu Anfang ist die individuelle Betrachtung der zufälligen diskreten Ereignisse selbst geboten. Auch danach ist eine Formulierung der Physik mit weniger als den für sie relevanten zufälligen und durcheinander nicht darstellbaren primordialen Ereignissen, vertreten durch ihre primären Naturkräfte und Dimensionen als Parameter, also eine 'Vereinigung' oder Wegsubstituierung einiger durch andere, nicht möglich, eine exakte Vorausberechnung der Zukunft sowieso nicht.

Publish Date
Publisher
Werner Landgraf
Language
German
Pages
185

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Edition Availability
Cover of: Welt und Wirkungsprinzip (2. Aufl.)
Welt und Wirkungsprinzip (2. Aufl.)
März 2010 (2. Aufl.), Werner Landgraf
Paperback; Hardcover in German
Cover of: Welt und Wirkungsprinzip
Welt und Wirkungsprinzip
May 1997, Werner Landgraf
Paperback in German

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Book Details


Edition Notes

Published in
Cayenne
Copyright Date
1997

Classifications

Dewey Decimal Class
215

The Physical Object

Format
Paperback; Hardcover
Number of pages
185
Dimensions
6 x 9 x 0.5
Weight
360

ID Numbers

Open Library
OL24922236M
Internet Archive
WeltUndWirkungsprinzip2.Aufl.
ISBN 13
9791090349018, 9781451584561, 9781445741291, 9780557389834, 9791090349025, 9781445730714
OCLC/WorldCat
663478373, 654440399
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BSB 2010.57752 BV036954554 http://opacplus.bsb-muenchen.de/search?localkey=11902832&language=de

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